Die Schadstoffbelastung von Holzwolle ist relativ gering und gilt als baubiologisch vorteilhaft. Auch die Entsorgung von Holzwolle als natürliches Dämmmaterial ist ökologisch unproblematisch, da sie weitgehend biologisch abbaubar ist. Als Verbundstoff mit einem Kern aus Mineralwolle oder Polystyrol ist die Entsorgung jedoch teurer und weniger umweltfreundlich.
Unter Holzwolle versteht man heute natürliche, lose Holzwollgarne, die sehr fein und bis zu einem halben Meter lang sein können. Sie wurden vollständig oder in Stücke zerbrochen von temporären Flüssen und geschichteten Überschwemmungen zu Spielplätzen ohne Abfluss innerhalb des Beckens transportiert. Wer heute umbaut oder umfassend modernisiert, muss die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes erfüllen.
Um die Anforderungen zu erfüllen, werden häufig Wärmedämmverbundsysteme für die Fassaden von Alt- und Neubauten verwendet. Das Dämmmaterial und das darunter liegende Baumaterial bilden eine starke Verbindung. Bemerkenswert ist ein etwa 1 m langer fossiler Palmenstamm mit dem Standort Dietesheim, ohne weitere Details.
Die Stücke sind selten abgerundet, was darauf hindeutet, dass es keinen langen Transport zur Verkieselungsstelle gab oder dass es ein arides bis semiarides Klima mit terrestrischem Charakter mit langen Trockenperioden und kurzen unregelmäßigen Perioden sintflutartiger Regenfälle gab. Dann verwandelten die Wassermassen aus den Höhen des Böhmischen Massivs die kleinen Flusssysteme und Trockentäler in Wildbäche.